... und unseres freien Berufs. Ich möchte dies in der Kammerversammlung der PTK NRW und der Vertreterversammlung der KVNO verknüpfen.

... die weitere Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung unter Wahrung der wesentlichen Stärken der Psychotherapie als freier Beruf in eigenverantwortlicher Berufsausübung. Zur Basis der Psychotherapie gehört vor allem die vertrauensvolle therapeutische Beziehung, die einen geschützten und sicheren Raum braucht, der zunehmend durch Eingriffe von außen, wie die neue QS-Richtlinie, irritiert wird. 

... und Neuropsychologin in einem sozialschwachen Stadtteil. In der KV und in der Kammerversammlung engagiere ich mich für eine bessere Versorgung, insbesondere mit neuropsychologischer Therapie. Als Supervisorin und Moderatorin von Qualitätszirkeln setze ich mich für Beratung von Kolleg*innen sowie eine Vernetzung untereinander und über unsere Berufsgruppe hinaus ein.

... Berufseinsteigern und Aus- und Weiterbildungskandidat*innen durch gute Rahmenbedingungen einen möglichst hürdenfreien Einstieg in unseren Berufsstand zu ermöglichen und eine gemeinsame Zukunft für etablierte und neue Kolleg*innen in unserem attraktiven Betätigungsfeld zu gestalten.

... kombiniert mit der Pflege von Vielfalt und Zusammengehörigkeitsgefühl in unserer Zunft. Dafür möchte ich mich weiter einsetzen. Neben der Krankenversorgung widmen wir uns in der Psychotherapeutenkammer auch dem Erhalt der psychischen Gesundheit als gesamtgesellschaftliche Aufgabe in einer durch Kriege, Klimawandel, Demographie und Digitalisierung geprägten Zeit.

... sowie des Angebotes in der institutionellen Versorgung, hier insbesondere in den psychiatrischen Versorgungs- und Rehabilitationskliniken. Ich setze mich für die Etablierung der psychotherapeutischen Angebote in den psychosozialen Versorgungsbereichen ein.

Seit 2 Jahren arbeite ich in Anstellung einer ambulanten Praxis. Anstellung als Konzept ist ein unglaublich wichtiger Weg, um die notwendige Versorgung gewährleisten zu können. Die Repräsentation für Angestellte ist innerhalb der Berufspolitik jedoch noch nicht so ausgereift, wie sie sein könnte. Ich möchte mich für die Angestellten und ihre Anliegen einsetzen.

Mir ist es wichtig, das Image unseres Berufsstandes sowohl gegenüber den ärztlichen Kolleg*innen zu verbessern, als auch unsere gesellschaftliche Relevanz zu fördern.

Auch möchte ich dazu beitragen, dass es ein Beruf für Männer bleibt, trotz z. Zt. bis zu 80 % Frauenanteil.

... Weiterbildungsbefugte in der stationären Versorgung und die Implementierung einer sehr guten Weiterbildung ein. Mir liegen starke Psychotherapeut*innen am Herzen, die sich für die Aufgaben der Zukunft sehr gut aufgestellt und für individuelle und gesellschaftliche Probleme und Krisen gut vorbereitet wissen. Weitere mir wichtige Themen sind Lohnunterschiede und eine kooperative Verantwortungsethik.

... und eine Stärkung der Psychotherapeut*innen im ambulanten Versorgungssystem ein.

... von angestellten, im stationären Bereich arbeitenden Kolleg*innen engagieren, da diese berufspolitisch nicht so stark repräsentiert sind. Weiterhin freue ich mich, die Fraktion ein bisschen zu verjüngen.

Diversität, Migrationsgeschichten, prekäre Lebens- und Arbeitsverhältnisse, hohe psychische Belastung (Mehrfach-Diagnosen Komplex-Traumatisierte) von Patient*innen. Diese besonderen Herausforderungen brauchen mehr und spezifisch ausgebildete und bezahlte Fachleute, die flexibel intervenieren könne, ohne bürokratische Hemmnisse.

... für eine Vernetzung unserer Kolleg*innen in Duisburg und Umgebung, sodass wir den kollegialen Austausch fördern und gemeinsam berufliche Herausforderungen meistern.

.... mit Schwerpunkt auf einer chancengleichen Versorgung aller Patient*innen mit unterschiedlichsten Krankenversicherungsvarianten, die bedarfsgerecht auf das Störungsbild festgelegt wird (Fokus: kPTBS).

... für eine bedarfsgerechte Versorgung im Rahmen der Psychotherapie, dass jede*r die Behandlung erhält, die er oder sie benötigt. Psychische Gesundheit darf nicht von Kontingenten und Wartelisten abhängig sein. In einer instabiler werdenden Welt braucht es eine starke psychotherapeutische Vertretung.

... eine wissenschaftlich fundierte Psychotherapie in der Versorgung vor Ort, eine gute finanzielle, materielle und inhaltliche Unterstützung der Psychotherapeut*innen in der ambulanten und stationären Versorgung, eine permanente Sicherung und Steigerung der Qualität der Versorgung sowie eine deutliche Reduktion von Bürokratie.

... für die Verbesserung bei den Anträgen auf die Akkreditierung von Weiterbildungen, Fortbildungspunkten, und Supervision.

... den Berufseinstieg für die jungen Kolleginnen und Kollegen möglichst praktikabel und angemessen zu gestalten. Außerdem gehört die in der Erprobung befindliche Qualitätssicherungsmaßnahme den Bedingungen in den Praxen angepasst.

für die Verfahrensvielfalt. Wichtig finde ich auch den gerechten Ausgleich zwischen Praxisabgeber*innen und Praxiserwerber*innen.

... für eine gleichberechtigte Stimme der Psychotherapeut*innen in der Versorgung psychisch Erkrankter. Auch die Vereinbarkeit von Elternschaft und selbstständiger Arbeit liegt mir am Herzen.

... dass die Weiterbildung für die jungen Kolleg*innen auf einen guten Weg gebracht wird, indem ich eine Lehrpraxis führe und als Supervisorin, Selbsterfahrungsleiterin und Dozentin tätig bin.

Honorargerechtigkeit, Selbstbestimmung, Eigenverantwortlichkeit, sowie eine starke Stimme der PP und KJP bei der Entwicklung des Berufsbildes, z. B. wenn es um Qualitätssicherung sowie die Aus- und Weiterbildung geht.

... für Angestellte in Krankenhäusern ein. Hierbei geht es mir besonders um die Arbeitsbedingungen und Gehälter.