... Freiheit in der Berufsausübung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine verbesserte Patient*innenversorgung.

... damit wir uns nicht in Formalitäten erschöpfen, sondern noch Zeit und Lust finden, die inhaltlichen Fragen unserer Zeit zu bewegen. In fachlicher Perspektive möchte ich für Kontroverse und Vielfalt eintreten im Zeitalter der einzig richtigen Wege.

... dafür möchte ich mich einsetzen.

... und für die Integration psychologisch-psychotherapeutischer Expertise in alle gesellschaftlich relevanten Bereiche.

... angesichts der aktuellen politischen Herausforderungen. Zudem ist es wichtig durch innovative Projekte die Versorgung zu verbessern und die gesellschaftliche Stellung der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten als Fachkräfte in Bezug auf psychische Gesundheit zu stärken.
 

... und in der psychotherapeutischen Behandlung (DiGAs, Einsatz von VR) stellt uns vor besondere Herausforderungen. Ich möchte mich dafür einsetzten, die Vorteile dieser Entwicklung für unsere Berufsgruppe stärker herauszuarbeiten und Nachteile zu minimieren.

... im Dialog von Forschung und Praxis die Behandlungsmöglichkeiten weiterzuentwickeln. Ich setze mich ein für mehr Prävention, Stärkung der Versorgung im ländlichen Bereich und eine Psychotherapie, die sich auch ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung stellt.

... dass die Vernetzung zwischen stationären Behandlungsmöglichkeiten und ambulanter Psychotherapie nicht ausreichend ist. Dies möchte ich gern zum Wohle unserer Patienten verändern. Weiterhin möchte ich mich für eine weitere Verbesserung der Versorgung stark machen.

... und den Berufsstand in der Gesellschaft stärkt. Ein wichtiges Anliegen ist mir die Zusammenarbeit - auch im Hinblick auf andere Fachgruppen und Institutionen. Psychotherapie kann mehr als die Psychotherapie-Richtlinie "hergibt"!