... aller approbierten Psychotherapeuten setzt sich für unsere Rechte ein und regelt unsere Pflichten. Die Möglichkeit der Mitbestimmung ist dabei ungemein wichtig. Dabei möchte ich mich vor allem für die Belange und Interessen der KJPler einsetzen.

... für eine verbesserte Versorgungssituation von bedürftigen Kindern, Jugendlichen und ihren Familien. Besonderes Augenmerk brauchen unsere ländlichen Regionen, in denen weitere Sitze bedarfsgerecht verteilt werden müssen.

.... durch meine Teilnahme an der Kammerwahl aktiv an der Gestaltung der Berufsgemeinschaft mitwirken und die Interessen unserer Kolleginnen und Kollegen vertreten, um eine qualitativ hochwertige Versorgung unserer Patienten sicherzustellen.

... und die Stärkung des Versorgungsbereichs KJP. Da ich mit verschiedenen Ausbildungsinstituten kooperiere und als Supervisorin tätig bin, setze ich mich für eine Verbesserung der Qualität der Supervision ein.

... für eine bedarfsgerechte und wohnortnahe Versorgung der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Besonders wichtig ist mir dabei die Kooperation mit helfenden Personen im Umfeld, die aus unserer Arbeit als KJP nicht wegzudenken ist - dieser Einsatz sollte jedoch angemessen vergütet werden.

... auch für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene eine Wahlmöglichkeit bleiben. Bekräftigt durch aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse sollten die Patient:innen auch weiter von den vielen wertvollen Erfahrungen der analytischen Denkweise und Praxis profitieren.